Dienstag, 22. Dezember 2009

Hai!

Montag, 14. Dezember 2009

Hamster Jazz



Sonntag, 13. Dezember 2009

<3

Freitag, 4. Dezember 2009

Awesome may cry

Das ist einer meiner Lieblings Awesomes.

Hoch lebe der Trash! ^_^

Montag, 16. November 2009

Haaaach

Wie schön es doch gestern war, als ich, nach einer langen, langen Reise, entspannt am Zugfenster saß. Ninka schlief neben mir und ich blickte hinab auf einen der anderen Züge, die ebenfalls zum Halt gekommen waren.

Wie immer waren sehr viele hektische und beschäftigte Menschen unterwegs. Allein an diesem Tag bin ich genug von Ihnen begegnet. Doch ich sah etwas, was mich plötzlich ganz anders werden ließ.

Ein Pärchen auf einem Zweiersitz, das Mädchen lehnte den Kopf auf seine Schulter und schlief. Ich starrte die beiden sehr lange an. Das Mädchen hatte ein zufriedenes Lächeln in ihrem hübschen Gesicht. Welcher verliebte Mensch wäre nicht hübsch? Fast schon wie eine Bessesene sog ich diesen Moment auf. Ich bin froh, dass man mich von dort oben nicht sehen konnte.

Wie ich da so gebannt auf dieses ganz normale und doch wundervolle Szenario starrte, wurde mir derart warm ums Herz, dass ich die Menschen und das Leben für ein paar wenige wundervolle Sekunde bewunderte und liebte. Man konnte sagen mein Herz war glücklich.

Dienstag, 10. November 2009

Entscheidungen

Liebes Tagebuch,

das Leben ist voller Entscheidungen. Ich war schon immer eher der Mensch, der das Schicksal walten lässt statt selbst zu handeln. Doch irgendwann wirst du damit zum Feigling, zum Flüchter.

Wie oft hörte ich "Denise, du hast so einen starken Charakter, was ist mit dir los?" Wie oft sehe ich, wie Menschen mich dafür bewundern, wie ich mein Leben lebe.

Heute dachte ich: Und das ist das, was du jenen, die an dich glauben, zurückgibst?

Wie oft verkrieche ich mich, nur weil ich keine Lust vor Konfrontrationen habe. Oder gar Angst vor der Zuneigung habe, die man mir gibt oder Angst vor der Freundschaft, die man von mir erwartet.

Das bin ich nicht. Heute habe ich das ein Mal zu mir gesagt und ich habe etwas getan, was ich schon lange nicht mehr tat: Ich handelte mit fester Entschlossenheit.

Zwar waren es heute nur Kleinigkeiten...und dennoch waren es Entscheidungen für's Leben.

Ich kämpfte für mein Recht, ich gab jemandem geschäftlich eine direkte Absage und ich war ehrlich zu mir selbst und entschied mich gegen eine Möglichkeit, die mein Leben verändert hätte.

3 kleine große Schritte auf dem Weg zurück in mein altes Selbstvertrauen in mich selbst...als Menschen, der das Leben liebt und sich von nichts beeinflussen lässt, solange er an das Gute glaubt.






Meine Worte zum Dienstag! :3

Mittwoch, 4. November 2009

Weihnachten im Schuhkarton

Jeder kann irgendeinem Kind auf der Welt, das an Weihnachten noch nie ein Geschenk bekommen hat, die kurze Freude an Weihnachten zurückgeben.

Mit einem Schuhkarton, in dem man einfach alles reinlegt, was man armen Kindern an Weihnachten verschenken mag.

Die Idee kommt bei allen Leuten, die ich darauf anspreche, gut an und ich freue mich auf dieses kleine Stück Weihnachten.

Schaut selbst: Geschenke der Hoffung . Und macht mit! :3




Dienstag, 3. November 2009

Tenacious D

Montag, 2. November 2009

Yay!

Mittwoch, 28. Oktober 2009

<3

Montag, 19. Oktober 2009

Der letzte Kuss

Sonntag, 18. Oktober 2009

Buchtipp




Liebes Tagebuch,

Menschen, die in sich gekehrt sind, haben ein sensibles Wahrnehmungsvermögen für ihr Umfeld. Ich glaube, Menschen mit dieser Fähigkeit tragen mehr Wissen in sich, über dessen Brauchbarkeit man sich streiten kann. Oftmals fühlen sie sich bestimmt einsam.

Aber ich möchte nicht weiter über mein derzeitiges Befinden philosophieren. Mehr jedoch möchte ich einen Buchtipp abgeben.

Dieses Buch bekam ich von meiner Kollegin geschenkt. Von selbst hätte ich wohl nie zugegriffen, da Vampire / Horror weniger mein Gebiet ist. Ich gebe sogar zu, dass ich - als ALLES-Leserin, sogar noch nicht mal die "Biss zum Morgengrauen" Teile gelesen habe.

Die Kinder des Judas, von Markus Heitz.


Wer es unterhaltsam liebt und gern beim Lesen den ein oder anderen Schauer über den Rücken bekommen mag (ist mir sonst noch nie beim Lesen passiert, nicht mal bei Bram Stokers Dracula) , ist mit diesem Buch gut beholfen.

Die Geschichte der kleinen Scylla ist liebevoll, wie grausam niedergeschrieben und schreckt vor keiner Blutrünstigkeit wie Abartigkeit zurück.

Ich selbst bin gerade beim zweiten Teil des Buches angelangt (es gibt nur 1 Band, zur Info - ist aber in 2 Büchern aufgeteilt, wie man es oft sieht) und bin gespannt, ob das Buch weiterhin das hält, was es bisher verspricht.


Na dann! Frohes Grauen!


Vielleicht schlägt meine Stimmung aufgrund des Buches derzeit auch so düster um, wer weiß...

Donnerstag, 15. Oktober 2009

NOM NOM NOM

Montag, 12. Oktober 2009

Mops

Mittwoch, 26. August 2009

Korinther 13

1 Wenn ich mit Menschen-und mit Engelzungen redete und hätte der Liebe nicht, so wäre ich ein tönend Erz oder eine klingende Schelle.
2 Und wenn ich weissagen könnte und wüßte alle Geheimnisse und alle Erkenntnis und hätte allen Glauben, also daß ich Berge versetzte, und hätte der Liebe nicht, so wäre ich nichts.
3 Und wenn ich alle meine Habe den Armen gäbe und ließe meinen Leib brennen und hätte der Liebe nicht, so wäre mir's nichts nütze.
4 Die Liebe ist langmütig und freundlich; die Liebe eifert nicht; die Liebe treibt nicht Mutwillen; sie blähet sich nicht;
5 sie stellet sich nicht ungebärdig; sie suchet nicht das Ihre; sie lässet sich nicht erbittern; sie trachtet nicht nach Schaden;
6 sie freuet sich nicht der Ungerechtigkeit; sie freuet sich aber der Wahrheit;
7 sie verträget alles, sie glaubet alles, sie hoffet alles, sie duldet alles.
8 Die Liebe höret nimmer auf, so doch die Weissagungen aufhören werden, und die Sprachen aufhören werden, und die Erkenntnis aufhören wird.
9 Denn unser Wissen ist Stückwerk, und unser Weissagen ist Stückwerk.
10 Wenn aber kommen wird das Vollkommene, so wird das Stückwerk aufhören.
11 Da ich ein Kind war, da redete ich wie ein Kind und war klug wie ein Kind und hatte kindische Anschläge; da ich aber ein Mann ward, tat ich ab, was kindisch war.
12 Wir sehen jetzt durch einen Spiegel in einem dunklen Wort, dann aber von Angesicht zu Angesichte. Jetzt erkenne ich's stückweise; dann aber werde ich erkennen, gleichwie ich erkannt bin.
13 Nun aber bleibt Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; aber die Liebe ist die größte unter ihnen.

Dienstag, 18. August 2009

Wow...

Liebes Tagebuch,

gerade eben habe ich mich gefragt: Wofür habe ich diesen blog?

Eigentlich, um all die wunderbaren, aufregenden oder von mir aus auch ganz normalen und stinklangweiligen Geschichten und Gedanken niederzuschreiben.

So Vieles habe ich mir damals frei von der Seele geschrieben und ja - ich habe meine Texte teilweise geliebt und hatte keine Probleme damit, dass mein blog mehr oder weniger öffentlich war.

Inwzischen denke ich anders. Meine Gedanken an die anderen Menschen "zu verschenken" behagt mir nicht. Durch mein naives und zu leichtsinniges Denken habe ich in all den Jahren den Leuten im Internet weiter keine Beachtung geschenkt und mich immer mit der Behauptung beruhigt "es lesen sowieso nur deine engsten Freunde" . Da ich aber inzwischen (und dass erst nach vielen Jahren - bin nun mal ein Blödkopf ) weiß, dass das Internet nicht nur rosa Schäfchen herbergt, die mit mir kuscheln möchten, sondern eben auch die bösen Wölfe in seinem Versteck hält, die heimlich aber konsequent geifernd nach Futter suchen, habe ich die Lust daran verloren meine Seele hier auszuschütten.

Was ich seit längerer Zeit von mir gebe sind Phrasen, die man auslegen kann wie man will, aber konkrete Sachen haben nichts mehr hier zu suchen, so sehr es mich manchmal auch in den Fingern juckt mein Leben in geschichtlicher Form niederzuschreiben...eben weil es einfach lustig, tragisch oder einfach unterhaltsam ist!

Das werde ich vielleicht irgendwann mal als Buch zusammenfassen. Wer dann immer noch an Details interessiert ist - obwohl es ihn nichts angeht - müsste sich also erst mal durch etliche hundert Seiten kämpfen. Und Hut ab - DAS würde ich mal einen standhaften Stalker nennen. ;) Oder ist Fan das bessere Wort? Manchmal gibt es da ja schon fast keinen Unterschied mehr.


Ich bin gespannt, wie es weitergeht und hoffe, ich bekomme meine derzeitigen Pläne alle so hin, wie es gut ist. :)

Mittwoch, 29. Juli 2009




Kyoko ist heute gestorben... Wo auch immer er jetzt ist, ich hoffe es geht im gut dort.
Sicher hat er wieder zwei gesunde Beine und eine kräftige Stimme um wieder aus stolzer Kehle zu singen.

Du warst der beste gefiederte Freund den ich je hatte.

Dienstag, 28. Juli 2009

Kyoko

Liebes Tagebuch,

heute war ich seit Langem wieder einmal "zuhause" gewesen. Es war schön, Mandy wieder zu sehen. Und Lana wird immer größer! Aus dem kleinen Tshi-Tsu Welpen ist eine selbstbewusste Dame geworden...aber verspielt und verrückt ist sie noch immer.

Auch habe ich Kyoko wiedergesehen... Sein Anblick hat mir weh getan. Vor wenigen Monaten erst noch hat der Tierarzt ihm sein Beinchen abnehmen müssen. Doch leider scheint die Krankheit zu weit fortgeschritten zu sein und nun ist auch sein zweites Beinchen dran...

Freudig begrüßte er mich und hüpfte unbeholfen auf mich zu, als er meine Stimme hörte. Ich blieb lange bei ihm und redete mit ihm. Der ganze Berufsstress und sämtliche private Angelegenheiten schienen vergessen. Es gab nur Kyoko und mich... Leise summte ich ein Lied - und wie in all den vielen Jahren zuvor stimmte Kyoko mit seinem typischen Piepkrächzen mit ein.

Er hat mich nicht vergessen. Genauso wenig wie ich ihn vergessen habe. Warme Tränen kullerten über meine Wangen während ich mit ihm sang...denn wahrscheinlich war es das letzte gemeinsame Lied...

Montag, 20. Juli 2009

Ora et labora

Liebes Tagebuch,

Arbeit, Arbeit, Arbeit. Mein Kopf ist vollgestopft mit einigen unschönen privaten Dingen. Aber wozu gibt es die Arbeit? Gestresste, demotivierte Kollegen, ungeduldige Bewerber und Kunden und einen Haufen Defizite bei diversen Arbeitsabläufen.

Das ist vollkommen normal. Aber eben stressig! Aber ich bin froh, sagen zu können, dass ich zu den Menschen gehöre die frei heraussagen: "Mein Betrieb ist super und meine Kollegen sind klasse - und nebenbei hab' ich den besten Chef der Welt." Naja, die Arbeit lässt momentan zu wünschen übrig, besonders bei den ganzen Mailing-Aktionen und freiwerdenden Mitarbeitern, die wir bei Interessenten unterkriegen müssen.

Aber man kann ja nicht alles haben. Und wie ich mich kenne, werde ich eh irgendwann weiterziehen. Wer weiß, was alles noch auf mich wartet.

Nun gilt es erst mal den Arbeitsstress zu bewältigen und einen kühlen Kopf zu bewahren. Ein dickes Fell bitte! Für die ganz unfreundlichen Männer und Frauen da draußen, die Kaltakquise genauso wenig mögen wie ich!

Nun denn, jetzt habe ich endlich Feierabend und kann meine neuen Möbel aufbauen. :3

Donnerstag, 16. Juli 2009

What a wonderful world

Liebes Tagebuch,

Frieden...inneres Glück...Liebe. Trotz der vielen grauen Seiten in meinem Leben gibt es die Momente der vollkommenen Zufriedenheit in mir immer noch. Die Kraft, die mir so viel bedeutet.

Jeder normale Mensch an meiner Stelle würde Zweifel bekommen. Nicht, dass ich die nicht auch habe..oder mich nicht furchtbar fühle.

Aber...was soll's? Das Leben bleibt das Leben. Die Menschen sind scheiße und verlogen. Was soll's? Es war nie anders! Und es gibt immer noch dich! Und dich! Und ja, dich auch! Die vielen kleinen Punkte auf der Erde, die das Leben für den einzelnen lebenswert machen.

Dann gibt's da noch die Musik. Die Natur. Die Tiere und das Meer. Weitere Dinge die ich abgöttisch liebe.

Ich liebe dich, Welt! Ich liebe dich, Leben! Liebst du mich auch? Lass uns ein Eis essen gehen - Hand in Hand! Und lass mich bloß nicht wieder los! Zumindest für eine sehr, sehr lange Zeit nicht...

Montag, 22. Juni 2009

<3

Samstag, 13. Juni 2009

Koopa

Liebes Tagebuch,

eben noch erinnerte Fabi mich daran, Koopa die Tür zum Balkon zu öffnen und ihr Futter zu geben.

Wie es aber oft so ist, war ich so in meiner Internet-Chat-Welt gefangen, dass ich es vergaß.

Nach ca. 5 Minuten geschah es dann. Plötzlich hörte ich schnelle stampfende Schritte ins Zimmer kommen: Koopa! Die freche Landschildkröte spazierte weit ausholend und im beachtlichen Tempo schnurstracks auf mich zu.

Ich musste lachen. Nicht nur, weil es so niedlich aussah, sondern weil die Kleine wohl richtig sauer war, dass man sie vergessen hatte.

Das Resultat sah man dann auch in der Küche: Direkt vor der Balkontür, wo sie wohl die ganze Zeit gewartet hatte, war ein unappetitlicher Schildkrötenhaufen abgeworfen worden.

Als ich schließlich die Balkontür öffnete und ihr das Futter zubereitete stampfte sie erst noch ein wenig beleidigt, begab sich aber gleich gierig mit großen Happen ans Fressen.

So ist sie, unsere Koopa. <3

Montag, 8. Juni 2009

Letzter Schultag

Liebes Tagebuch,

man mag es ja nicht begreifen. Ich habe es auch noch nicht realisiert, dass heute tatsächlich der letzte Schultag war.

Ein wenig melancholisch wurden wir alle schon...dennoch hatte ich das Gefühl, wir haben es oft einfach ignoriert.

Es war eine schöne Zeit an der Berufsschule, keine Frage. Ich habe Freundschaften geschlossen, mit denen ich niemals gerechnet hätte.

Klar, der heutige Tag war anstrengend. So wie Schule es immer war. Anstrengend, laut und betäubend. Und doch habe ich dort die lustigsten Zeiten meiner Ausbildung erlebt.

Ich werde diesen bekloppten Haufen vermissen. :)

Freitag, 5. Juni 2009

Liebes Tagebuch,

momentan habe ich mir das Umfeld geschaffen was ich mir erwünschte. Ich bin ganz alleine und es herrscht angenehme Stille. Gut, das ist ein wenig gelogen - der Fernseher nervt ganz schön.

Eigentlich sollte ich gerade auf einer Party sein. Aber ich ziehe eine Alkohol - sowie "Gesellschafts"-pause vor. Gesoffen wird nach der Abschlussfeier noch genug.

Außerdem...
Der Trubel der letzten Woche hat nicht nur nervlich, sondern auch körperlich angeschlagen. Aber ich habe schöne Dinge erlebt. Ja, sehr schöne Dinge sogar.

Dennoch ist das einzige, was ich derzeit am liebsten tue, mit meiner Lethargie zu kuscheln. Und vielleicht ein wenig mit Grawp. Oder dem niedlichen Mops, den Fabi mir heute geschenkt hat.

<3

Sonntag, 17. Mai 2009

Gelber Himmel



Liebes Tagebuch,

der heutige Abendhimmel auf dem Nachhauseweg war wunderschön. Ein endlos weiter gelber Himmel und violette Wolken. Sonst nichts als die Natur. Sofern man in der Lage ist die Autobahn zu ignorieren. :)

Dienstag, 12. Mai 2009

Panik die II

Liebes Tagebuch,

okay...jetzt geht es in die Vollen. Morgen ist die schriftliche Prüfung! Ich habe den ganzen Tag gelernt und ich fühle mich, als wäre mein Kopf weich wie Kartoffelpüree.

Ob das morgen gut geht? Bleibt abzuwarten...

Hyaaaaa!

Montag, 11. Mai 2009

Congratulations!

Liebes Tagebuch,

so haben mich meine Klassenkameraden selten erlebt. Ich hüpfte kreischend und springend zurück zu meinem Platz und zerquetsche Andrea geradezu vor Freude und machte ihr eine Liebeserklärung.

So sieht es aus, wenn das Ergebnis einer praktischen Prüfung gleich 2 mal besser ausgefallen ist als erwartet. Statt eine von mir erwartete 2 in Word (damit wäre ich zufrieden gewesen) sowie eine mit Bangen erwartete 4 in Excel (autsch!) bekam ich eine 1 in Word und eine 2 in Excel - mit einer Gesamtergebnisnote für die praktische Prüfung von 2+!

Besser konnte es gar nicht ausgehen. Yay! Party!

Dienstag, 5. Mai 2009

Endlich ein Grund zur Panik

WAAAAAAAH!

Heute ist meine praktische Abschlussprüfung. Die Prüfung, die gleich doppelt zählt. Und ausgerechnet die Anwendungen, die ich schätzungsweise zu 50% beherrsche. PANIK!

Egal. Da muss ich jetzt durch. Wünscht mir Glück. Und vor allen Nerven. Denn die kann ich jetzt am meisten gebrauchen. O_O

Wa wa wa wa wa wa wa.

Montag, 4. Mai 2009

Träume

Liebes Tagebuch,

gestern Abend fiel die allsonntägliche Filmwahl auf "The Good night". Wir hatten keine Ahnung was für ein Film es war, aber wir strengten uns an ihm eine Chance zu geben. Entweder wir waren schon müde oder aber der Film ist einfach etwas langweilig gewesen.

Gut, der Schockmoment am Ende hat mich wieder wachgemacht, aber was ich eigentlich sagen wollte: Das Thema "Träume" an sich fand ich in einem Film recht interessant. Ich bekam die Lust, auch wieder "intensiv" zu träumen und fragte mich, ob allein dieser Gedankenaufschwung durch den Film reichen würde.

Tadaa! Es hat gereicht. Diese Nacht träumte ich wieder einen seltenen Traum, in dem man dieses unbeschreibliche Gefühl von Abenteuer und Schönheit - ich kann es schlecht beschreiben - hat. Ich machte eine Reise durch verwunschene Dörfer, traf anmutende und freundliche Phantasiegestalten- und orte.

Hätte mein lieber Hamster namens Keks nicht die neue Angewohnheit, sich das Futter mit ins Laufrad zu nehmen - das macht schlimmeren Krach als eine kaputte Bambusrassel - hätte ich sicher noch weiter in dieser schönen Traumwelt weilen können.

Stattdessen träumte ich weiter - dreimal dürft ihr raten - von Keks, die versucht auszubrechen. Das Luder verdirbt mir schon meine Träume!

Nun gut, jetzt wird es an der Zeit in den Schulbus zu steigen. Morgen ist meine Prüfung...

Montag, 27. April 2009

Katzen, Katzen, Katzen

Wie ihr wisst, bin ich eher Hundefan als Katzenfan. Aber eins muss ich zugeben: Katzen sind Mysterien für sich! xD

So etwas hier könnte ich mir immer wieder anschauen:

Freitag, 24. April 2009

Barfuß

Nach der Arbeit noch 3 Stunden Schule zu haben, um für die Prüfung vorbereitet zu werden, ist ein wenig anstrengend. Überhaupt aber erst dann, wenn gewisse Menschen einem das Leben schwer machen und wenn man aus lauter Unkonzentriertheit beinahe ein
Menschenleben auf dem Gewissen gehabt hätte.

In den drei Stunden unseres wundervollen Vorbereitungskurses verbrachte ich demnach die Zeit damit, gedankenverloren aus dem Fenster zu starren und die Frühlingsaussicht zu genießen.

Den Nachhauseweg verbrachte ich wie immer allein, da meine Freundinnen andere Wege gingen. Ich dröhnte mir wie üblich die Ohren voll Musik - diesmal melancholisch, oh Wunder - ,starrte nach oben in die Bäume und bewunderte das Farbenspiel der Blätter. Da keine Menschenseele außer mir sonst in diesem Park war, rannte ich auch nicht Gefahr in einen anderen Spaziergänger hineinzustolpern.

Irgendwann erreichte ich den Bushof, und da die Abfahrtszeiten um diese Zeit sehr schlecht für mich gewählt waren, überlegte ich, ob ich kurz meine Mutter besuchen sollte, bis mein Bus kam. Ich entschied mich dagegen.

So wartete ich auf der Bank und schwebte in meiner Musikwelt. Irgendwann rollte jemand im wahrsten Sinne des Wortes an mir vorbei. Irgendwann darauf bemerkte ich, dass er mich angrinste und seinen Lippenbewegungen zu schließen "Hallo" zu mir sagte. Ich erwiderte lächelnd den Gruß und das Thema war für mich erledigt.

Für ihn scheinbar nicht, denn er blieb stehen und sagte irgendetwas zu mir. Willkommen bei Szene "Wieso merken die Leute nicht dass ich Musik hören will hoffentlich ist das etwas Wichtiges - ja ich lege mal meine Kopfhörer ab mal sehen was mich erwartet" - Nummero 137.

Inzwischen weiß ich gar nicht mehr, wie unser Gespräch anfing. Im ersten Augenblick, sobald man merkt dass dieser Mensch nicht nach der Uhrzeit oder nach dem Bus fragt, ist das Gefühl recht unangenehm, da man nicht weiß, was dieser Mensch überhaupt von einem will. Doch ich gebe jedem Menschen eine Chance.

So schaute ich ihn mir näher an. Stellte Fragen, versuchte über seine Familie und über seinen Werdegang zu erfahren. Menschen zu analysieren macht Spaß.

Er heißt Karim, ist seit seiner Geburt im Rollstuhl, weil er einen offenen Rücken hat und scheinbar ist er ein Problemkind für jeden Pflegedienstleister. Oder aber er ist wirklich ein Opfer und Spielball für die körperlich und geistig Gesunden.

Egal was nun stimmt oder nicht: Mir hat er leid getan. Und auf irgendeine Weise war er mir sympathisch. Eindeutig ein schwieriger Mensch, aber was für eine Ahnung habe ich schon?

Wir unterhielten uns viel, merkten, dass es für beide Seiten recht locker war. Er war auch nicht aufdringlich. Nicht allzusehr jedenfalls. Und er hat keine unnötigen Komplimente gemacht - ebenfalls ein Pluspunkt.

"Ich merke, mit wem man gut reden kann und mit wem nicht. Wenn jemand so tut, als ob er zuhört, oder jemand wirklich zuhört. Du hörst mir zu." war das einzige, was man Kompliment nennen kann - und ich habe es so aufgefasst. Meine Freunde würden lachen. Ich höre zu! Das tat ich aber wirklich. Das ist reine Vorsicht und Gefahrenanalyse!
Nach geraumer Zeit merkte ich aber, dass der kleine Kerl im Rollstuhl kein "Böser" war.

Karim. "Die Pflegeleute machst du platt! Die können dir doch nichts anhaben, oder?" rief ich ihm beim Abschied hinterher. Er lachte und fuhr die Rampe hoch, hinein in seinen Bus.

Mein Trödelbus fuhr auch irgendwann an. Zeit nach Hause zu fahren. Noch ein wenig Musik, und ich war glücklich. Soweit.

So kann also ein anstrengender Tag enden. Immerhin hatte mich diese kleine Begegnung abgelenkt. Und Ablenkung ist immer gut.

Sonntag, 19. April 2009

Trödelmarkt

Liebes Tagebuch,

am Samstag war es um 3.30 Uhr am Morgen Zeit, aufzustehen. Wie Zombies quälten wir uns aus dem Bett, es war wie erwartet kalt, anstrengend und stressig.

Fabi brummelte herum, ich starrte nur abwesend durch die Gegend und zitterte.
"Ich mach das nie wieder." Das sind die Worte, die ich an jedem dieser Samstage von meinem lieben Gefährten höre. Ja, es war wieder Zeit für Trödelmarkt!

Mit einem übertrieben vollgestopften Hyundai Getz fuhren wir nach Düsseldorf. Wie üblich wünschte ich mir, die Fahrt würde ewig dauern, damit ich Zeit hätte, noch ein wenig mein Blut im Körper aufzuwärmen.

Doch es ging wie befürchtet sehr schnell. Wie immer wunderten wir uns, wie viele Leute sich bereits am Aachener Platz tummelten und eifrig Kartons auspackten, Kisten herumschoben oder durchwühlten, Anweisungen zum Parken herumbrüllten und Stände aufbauten.

Wir taten es Ihnen nach, die ersten "Hardcore Trödler" durchstöbern bereits unsere Kisten, die wir noch nicht mal ausgepackt hatten. Es war eng, kalt und sehr geschäftig.

Doch so langsam begannen sich meine Geister zu regen und sobald die ersten Sachen bereits unter den Mann gebracht wurden, strömte das altbekannte Trödelmarktgefühl durch mein Herz. Das Gefühl von Mittelalter, Eínfachheit und Freiheit.

Mein Gemüt schwang sofort um. Ich sang fröhlich vor mich hin, redete und feilschte mit den Leuten und fühlte mich wieder lebendig.

Meine Gesichtszüge taten mir wegen dem ganzen Lächeln, Lachen und Grinsen weh. Dieser Trödel-Tag war nicht nur erfolgreich, sondern auch ruhiger als die im letzten Jahr. Wir hatten weniger Ärger mit Leuten, die Mitleids-Touren abzogen oder sich Spenden erhofften (und meistens aggressiv wurden), oder mit unerzogenen Kindern, die ziemlich anstrengend werden können.

Nein, diesmal waren sehr viele nette Leute dabei - darunter zwar auch ein paar Charmeure, die weniger an der Ware interessiert waren - , aber im Großen und Ganzen waren wir rundum zufrieden. Mit uns, mit den Menschen und mit dem Erfolg.

Fakt ist, einen Trödelmarkt mit einem Stand zu vertreten ist für uns ein 12 Stunden-Knochen-Job. Schlaf, Ausruhen oder Wärme ist fehl am Platz. Aber letztendlich durfte ich am Ende meistens immer von meinem lieben Fabi hören. "Naa gut...das machen wir doch noch mal!"


Ach ja, Zeit für einen kleinen Rundgang ließ ich mir natürlich nicht nehmen! Besonders in der führen Morgenzeit gibt es noch sehr viele tolle, alte Sachen zu holen - zu unglaublich guten Preisen. Und handeln kann man immer.

Meine diesmalige Beute war eine Steiff Maus, direkt vom Stand neben an, und etwas Nostalgisches fand ich auch: Ein kleines niedliches Holzschweinchen, das Löcher im Rücken hat - für Zahnstocher. Gut für meine Küche! Die beiden Sachen bekam ich fast geschenkt. :)







Der nächste Trödel wird noch etwas auf sich warten müssen, da meine Abschlussprüfung mit großen gefährlichen Schritten näherkommt. Heute wird gelernt!

Dienstag, 14. April 2009

Liebes Tagebuch,

liegt es am Wetter, dass man neuerdings so gut gelaunt ist? Oder lag es an den wenigen, aber sehr schönen freien Tagen? Einfach ins Grüne zu fahren, unter Leute zu gehen, Spaß auf dem Öcher Bend, ein gemütlicher Ausflug nach Brüssel zu zweit?

Heute kam ich mit einer Laune zuhause an, die war geradezu scheußlich gut.
Ich grinste nur noch vor mich hin.
Und vor allem fragte ich mich: Warum gibt es so viele hasserfüllte Menschen? Warum diese Unzufriedenheit? Warum das Verlangen, anderen zu schaden? Ob Freund oder Feind?

Ich begreife diese Menschen nicht. Mir hat man - salopp gesagt - auch oft genug in den Arsch getreten. Trotzdem lasse ich meine Enttäuschung nicht an andere aus. Zu damaligen Zeiten wäre ich garantiert Hippie gewesen. Nur ohne Drogen, bitte. :)

Also Leute - Love and peace! Auch gebrochene Herzen heilen irgendwann.


Zur Unterstützung meines Liebesgeheisches lass ich ein paar niedliche Asiatinnen für euch tanzen. <3

Montag, 6. April 2009

Plötzlicher Abschied

Liebes Tagebuch,

ein ganz normaler Sonntag Morgen. Wir mümmeln im Bett herum, sind noch im Halbschlaf.
Fabis Handy klingelt. Er grummelt etwas Unverständliches vor sich hin und möchte weiterschlafen.

Irgendwann läutet das Haustelefon. Niemand geht ran. Dann wieder Fabis Handy.
Ich beginne, mir Sorgen zu machen. Eine schwache Vorahnung baut sich in mir auf, die ich jedoch müde wieder verwerfe.

Das Haustelefon klingelt ein weiteres Mal. "Es ist bestimmt etwas Wichtiges..." murmel ich unter meiner Decke hervor.

Diesmal geht Fabians Vater ran. Es klopft an unserer Tür und stumm überreicht er Fabian das Handy. Ich starre ihn nur an, als ich die Worte "Hallo Renate" höre. Gefolgt von den erschütternden Worten "Oh nein, das kann ich sein, oh nein..das tut mir so leid...das ist ja schrecklich..." In dem Moment schaltet etwas um bei mir.
Ich denke mir: "Egal, wer auf welche grausame Weise auch immer gestorben ist, mein Bruder, Mandy, Tiffany oder sonst jemand Nahes...verliere jetzt nicht die Fassung, Denise."

Fabi überreicht mir den Hörer und ich begegne der weinenden Stimme meiner Mutter.
"Tiffany ist tot." Ich reagiere nicht, sondern bleibe stumm, während meine Mutter in verzweifelten Schluchztönen die Geschichte erzählt. "Ich habe Sie die Treppe heruntergetragen, sie war so munter, dann ist sie mit Mandy in den Garten gelaufen. Ich habe für Sie Futter gemacht und dann kam Mandy zurück, aber Tiffany war verschwunden. Dann schaute ich ins Wohnzimmer, und da lag sie am Boden und regte sich kaum..."

Sie wollte den Tierarzt rufen. Mein Bruder beugte sich zu Tiffany. Doch es war innerhalb weniger Sekunden vorbei. "Sie hat einfach den Kopf fallen lassen und war tot."

Ich reagierte mit kurzen, leisen Worten. Trösten konnte ich meine Mutter eh nicht. Erst als sie den Hörer auflegte, brach meine Trauer aus mir heraus. Hände, die mich streichelten, doch ich nahm sie gar nicht wahr. Ich weiß nicht wie lange ich da so lag und einfach nur den Schmerz herauspresste. Um die Zeit mit Tiffany würdig zu betrauern hätte ich gar nicht damit aufhören dürfen.

Niemand kennt den Grund. Man stellt sich viele Fragen, macht sich Vorwürfe. "Sie war ja schon sehr alt für einen Hund." heißt es von vielen. Doch sie war weder krank, noch anfällig. Das Ganze kam einfach zu plötzlich. Es ist erst ein paar Monate her, als Jessie von uns gehen musste. Bestimmt ist sie jetzt bei ihr.


Ich sehe, wie die Familie langsam zerbricht. Wir sind damals mit 7 Mitgliedern in das Haus gezogen. Davon sind jetzt nur noch 3 übrig, denn auch ich verließ bekanntlich das Haus...leider bin ich die einzige, die es lebend verließ.

Donnerstag, 2. April 2009

Wiener Platz

Liebes Tagebuch,

vor zwei Tagen war ich auf einem Seminar in Köln.
Es war schön, ein paar Gesichter wieder zu sehen, von denen ich dachte, ich hätte sie bei meinem Aufenthalt letzten Sommer das letzte Mal gesehen.

Am zweiten Tag, in unserer letzten Mittagspause, verließ ich das Gebäude, statt mit meinen Kollegen wie üblich zusammen zu essen. Ich musste einfach den Wiener Platz wiedersehen.

Köln Mülheim ist nicht gerade ein schönes Fleckchen, doch seit all meinen Aufenthalten hege ich so viele wertvolle Erinnerungen daran. Schöne Erinnerungen, traurige Erinnerungen, Abenteuer und Verzweiflungen. Ich reiste im tiefsten Schneesturm an und verbrachte ebenso schlaflose Sommernächte im überhitzten Hotelzimmer.

Nicht zu vergessen das allmorgendliche stille Frühstück im Hotel "Kaisers" mit dem urigen Frühstücksaal und den kitschigen Stühlen, die mit einer großen Schleife verziert sind.
Die riesige Auswahl an Müslis und den Obstsalat, den ich mir täglich auf den Teller schaufelte.

Die Aufenthalte in Köln nach Feierabend. Entweder stilles Herumschleichen in den Kölner Ecken oder in dem gefährlichen türkischen Viertel und dank Spesen so viel Essen und Trinken wie ich schaffen konnte.

Oft habe ich Leute in Köln getroffen, die man sonst nur selten sieht. Manche das erste und letzte Mal, manche bauten auf eine Freundschaft auf und vertieften sich. Wir haben gefeiert, so dass ich einmal zum ersten Mal verkatert zur Arbeit kam.

Doch bei all dem Trubel und die Freude, die ich hier erlebte. Die schönste Erinnerung entstand seltsamerweise an einem schönen sonnigen Abend, als ich mir bei MC-Donalds etwas zu Essen holte und mich mit der Mampftüte auf eine der großen Treppen des Wiener Platzes setzte. Ich beobachtete die Leute, das fröhliche Treiben, und die Vögel zogen ihre Kreise am hellblauen Himmel. Während ich mir so die Pommes in den Mund stopfte spürte ich nichts anderes als Frieden.


Und das war der Hauptgrund für meinen Entschluss, den Wiener Platz erneut aufzusuchen. Leider wurden meine Erwartungen meinen Erinnerungen weniger gerecht, denn zur Zeit befindet sich auf dem WP eine Minikirmes. Statt Ruhe und Besinnlichkeit begegneten mir hektische Leute und viel Lärm.

Aber das machte mir nichts. Denn ich fühlte mich irgendwie heimisch. Leider war die Mittagspause zu schnell vorbei. Aber irgendetwas sagt mir, dass es ganz bestimmt nicht der letzte Aufenthalt in Mülheim gewesen ist. :)

Dienstag, 24. März 2009

golden gay

Liebes Tagebuch,

ein Video, das mich öfters aufheitert.

Freitag, 20. März 2009

Frühling

Liebes Tagebuch,

die Sonne scheint. Da draußen, in meinem Herzen...und in meinem neuen Heim.

Bin gerade in der Schule und hoffe, auch irgendwann von zuhause aus wieder surfen und telefonieren zu können. ^_^

Danke an alle die mir Gutes und nichts Böses tun! Ich liebe euch. <3

*sich tänzelnd im Kreis dreh* Früüüühling! <3

Freitag, 13. März 2009

Another Sad Song

Mittwoch, 11. März 2009

Mal etwas entspanntes....

Liebes Tagebuch,

heute haben mich meine Kollegen gefeiert...als mein Chef im Besprechungsraum meine Übernahme verkündete. Sie alle freuten sich....und ich mich umso mehr.

Damit hätte keiner zu dieser Zeit gerechnet. Und dann sehe ich noch, das mein Gehalt höher ist, als vereinbart. "Weil Sie so gute Noten schreiben haben wir etwas draufgelegt."
Diese Firma hat mir in meinem Leben so viel Gutes getan. Allein meine Kollegen sind meine zweite (und einzig ehrliche) Familie geworden. Ich hoffe ich werde einen guten Job machen...immerhin habe ich in diesem neuen Bereich deutlich mehr Verantwortung. Ich habe Angst...aber ich werde versuchen meinen Mut voranzuschieben.

Aber nun genug der Zukunftsängste! Jetzt wird getanzt! :D

Montag, 9. März 2009


Liebes Tagebuch,

wenn ein Tag von morgens bis abends katastrophal läuft, kann man wohl von 'nem Scheißtag sprechen.

Einziger Hoffnungsträger heute war der volle Mond, der mich aus dem dunklen Himmel heraus nach Hause begleitete.

Erst als ich alleine mit ihm war ging es mir wieder besser.

Sonntag, 8. März 2009

Love, pugs 'n Rock'n Roll



Liebes Tagebuch,

passend zum blog Namen das passende T-Shirt! ^__^

Ein Valentinstagsgeschenk von Fabilazzo. Zusammen mit niedlichen etsy-Mops-Stickern und ein paar mopsige Buttons.<3

Samstag, 7. März 2009

Retro-Fun

Liebes Tagebuch,

ein Video, das momentan meine Erfolgssträhne unterstreicht. Jeder kennt es, jeder hat es zu lieben! ^__^


Donnerstag, 5. März 2009

WOOOAH!



Liebes Tagebuch,
Braun fand ich von Faddor so gut, dass ich ihn mir einfach gezockt habe. ^_^ Immerhin ist er jetzt erst mal für 'ne Woche in Österreich untern den Lawinen verschollen und kann nichts dagegen tun. xD


Vom Leben zu erzählen gibt es mal wieder eine Menge... Aber ich möchte mich kurz halten. Es ist genial, wie viel Kraft, Mut und Fröhlichkeit ich heute wieder in mir trage. Wenn es auch morgen wieder vorbei sein sollte...für heute war ich Königin der Welt. ^__^b YEEEEHA!



Ach ja...ich sollte was am Design dieser blog arbeiten...aber ich finde nicht die Zeit dazu...es gibt einfach so viiiiel derzeit zu tun. *__*

Sonntag, 1. März 2009

Liebes Tagebuch,

ein schöner, entspannter Sonntag Morgen. Obwohl wir gestern erst gen 4 Uhr schlafen gegangen sind, waren wir heute um 10 Uhr wieder top fit und warten nun auf das traditionelle Familienessen. Heute gibt es riesige Pilze aus dem Nirgendwo. Sie sollen jedenfalls nicht aus Sizilien sein. Aber gibt es solche Atomdinger auch in Deutschland? Bin gespannt, wie mein launischer Magen reagieren wird.

Heute Abend muss mein Freund mich leider wieder verlassen. Alexandra, meine Schulfreundin , wird meine Noch-Residenz besuchen, da wir eine gemeinsame, leicht befremdliche Leidenschaft besitzen: Wir stehen auf Yaoi, das heißt Animes/Mangas, in denen Männer sich lieben. Homosexualität. Schwul eben. Heute Abend pauken wir also nicht für die kommende Abschlussprüfung, nein: Wir machen die Nacht durch und schauen zum Beispiel 27 jährigen Früh-Vätern dabei zu, wie sie ihren 15 jährigen Sohn verführen.
Kein Wunder, dass unsere Klassenkameraden uns seltsam anschauen, oder?

Ich freu mich drauf! Darf nur die Chips und das Bier heute an der Tankstelle nicht vergessen. :)

Samstag, 28. Februar 2009

Neuer Anfang VIII

Liebes Tagebuch,

lange ist es her. Nun hab ich mir wieder ein wenig Zeit genommen, einen Neuanfang zu wagen.

Ich muss zugeben, einen schlechteren Zeitpunkt kann es hierfür derzeit kaum geben - eigentlich bin ich im Dauerstress. Umzug in die erste eigene Wohnung, alltägliches Seelenwirrwarr und Vorbereitung auf meine Abschlussprüfung zur Kauffrau für Bürokommunikation.

Wow. Das kostet Nerven, Zeit und viel, viel Geld. Aber durch ein seltenes Glück bin ich einer der Menschen, der jede Menge unerwartete Hilfe bekommt. Von Freunden wie von Kollegen, von Lehrern und von Familien (wenn auch nicht von meiner eigenen Familie).

Allein aus dem Grund, dass so viele Menschen ihre Kraft und ihr Vermögen darin investieren, um mir Beistand zu leisten, sollte und darf ich nicht aufgeben - auch wenn es oft Momente gibt in denen ich mich einfach auf's Bett werfen würde um für 3 Monate zu schlafen.